Die Neue Wache wurde 1816-18 von Karl Friedrich Schinkel erbaut. Nach mehrfacher Umgestaltung des Inneren in den Jahren 1931, 1969 und 1993 wurde die heutige Fassung in Anlehnung an Heinrich Tessenows Entwurf von 1931 erstellt. Seit der Ausstellung der vergrößerten Skulptur einer trauernden Mutter von Käthe Kollwitz 1993 dient es als Mahnmal für Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft.
Anbindung öffentliche Verkehrsmittel:
Bus Linie 100, 200, TXL, Nachtbus Linie N2, Haltestelle Staatsoper (0,1 km)
Bus Linie 147, Haltestelle Werderscher Markt (0,2 km)
Tram Linie M1, M12, Haltestelle Am Kupfergraben (0,3 km)
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