Hans Imhoff, ein leidenschaftlicher Schokoladen-fabrikant, hatte den Traum, ein Schokoladenmuseum mit einem sprudelnden Schokoladenbrunnen zu errichten. Nachdem er die Stollwerck-Fabrik in Köln übernahm, fand er Schrottteile, die er restaurieren ließ und so den Grundstein für sein Museum legte. Er nutzte die Zeit, um die Kultur- und Industriegeschichte der Schokolade zu erforschen und baute seine Sammlung stetig aus. Zusammen mit seiner Frau fand er schließlich den perfekten Standort für das Museum im Kölner Rheinauhafen. Das transparente Gebäude mit Aluminium und Glas umrahmt das alte Hauptzollamt, das nun eine Schokoladenfabrik beherbergt. Mit mehr als 600.000 Besuchern im Jahr ist das Schokoladenmuseum eine der meistbesuchten kulturellen Institutionen in Köln. Die Ausstellungsbereiche auf drei Ebenen zeigen die 5000-jährige Kulturgeschichte des Kakaos, die moderne Schokoladenherstellung und die Pralinenherstellung von Hand. Besucher können ein begehbares Tropenhaus erleben, präkolumbianische Exponate sehen, alte Maschinen aus der Industrialisierung bewundern und in der gläsernen Schokoladenfabrik und im Schokoladenatelier die Herstellung von Schokoladenprodukten beobachten.
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