Schon lange vor der Gründung des ältesten deutschen Seebads im Jahr 1793 entzückte das Örtchen mit dem Kontrast aus weißem Strand und den dunklen, umliegenden Buchenwäldern. Aufgrund der weißen Häuserreihe in Küstennähe, die schon von hoher See ins Auge sticht, trägt es auch den Beinamen „Weiße Stadt am Meer“. Dieser Blick bietet sich auch von der schönen Seebrücke aus, die sich auch hervorragend zum Beobachten von traumhaften Sonnenuntergängen eignet.
Die Gründung des Seebads, das ein Ortsteil von Bad Doberan ist, geht auf Großherzog Friedrich Franz I. zurück. Seither gilt es als mondäne Sommerresidenz und beliebtes Ausflugsziel der feinen Gesellschaft. Davon zeugt auch die älteste Galopprennbahn Europas. Noch heute finden hier im Sommer Pferderennen statt. Nach Zerstörungen während der beiden Weltkriege erstrahlt das Seeheilbad nach umfangreichen Restaurierungsarbeiten und Neubauten in neuem Glanz.
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