Die neue Synagoge in der Oranienburger Straße gehört zu den prächtigsten Bauwerken Berlins.
Die Fassade ist geprägt durch die imposante golden schimmernde Kuppel, die sich über die Spandauer Vorstadt erhebt. Das jüdische Gotteshaus wurde 1866 eröffnet und bot 3000 Gläubigen Platz. Der Gebetsraum wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und nicht wieder aufgebaut.
In den ehemaligen Verwaltungsräumen befindet sich heute eine ständige Ausstellung über das jüdische Leben in Berlin. Im weiteren Verlauf der Oranienburger Straße befindet sich das ehemalige Postfuhramt, erbaut im preußischen Renaissance-Stil.
Anbindung öffentliche Verkehrsmittel:
Bus Linie 142, Haltestelle Tucholskystr. (0,4 km)
Tram Linie M1 oder M5, Haltestelle S Oranienburger Str. (0,1 km)
Tram Linie M1 oder M5, Haltestelle Monbijouplatz (0,3 km)
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