Das Jüdische Museum München versteht sich als Ort der offenen Diskussion. Ziel ist, die gesamte
Vielfalt jüdischer Geschichte, Kunst und Kultur bis in die Gegenwart zu thematisieren.
Die Dauerausstellung eröffnet Einblicke in die Münchner Kultur- und Stadtgeschichte – aus einer jüdischen Perspektive heraus. München ist eine Stadt von Zugereisten. Aus der näheren Umgebung sowie großer Ferne entscheiden sich bis heute Menschen nach München zu kommen und Teil der Metropole zu werden.
Die erste Installation STIMMEN beleuchtet das Ankommen jüdischer Familien und Einzelpersonen in den letzten 200 Jahren und jede dieser Tonspuren stellt eine Lebensgeschichte vor, die nach München führt oder die Stadt einige Jahre streift.
Die Installationen ORTE und BILDER beleuchten unterschiedliche Lebenswelten und Aktivitäten, die jüdische Münchner für sich entwickelten, vom Chemie-Nobelpreisträger über die Auswanderin bis zum Gemeinderabbiner.
Der Ausstellungsbereich RITUALE stellt anhand jüdischer Kultgegenstände religiöse Traditionen im familiären Umfeld und in der Synagoge vor und thematisiert jüdische Fest- und Feiertage.
Ein COMIC des Zeichners Jordan B. Gorfinkel lenkt die Aufmerksamkeit auf den Neubeginn jüdischen Lebens nach 1945 und bis in die Gegenwart.
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