Öffnungszeiten
:
Montag: geschlossen
Dienstag: 10:00 – 20:00 Uhr
Mittwoch – Sonntag: 10:00 – 18:00 Uhr
Feiertag: 10:00 – 18:00 Uhr (wenn ein Feiertag auf einen Montag fällt, hat das Museum geöffnet)
Das Museum bleibt nur an folgenden vier Feiertagen geschlossen: Neujahr (1. Januar), Heiligabend (24. Dezember), 1. Weihnachtsfeiertag (25. Dezember), Silvester (31. Dezember)
Preise
:
Tickets für Ihren Besuch bekommen Sie direkt an der Museumskasse.
Erwachsene € 7,– (inkl. MedienGuide)
Ermäßigt € 5,– (inkl. MedienGuide)
Sonntags € 1,– (MedienGuide € 1,–)
Kinder bis 18 Jahre frei! (MedienGuide € 1,–)
Gruppen ab 15 Personen zahlen den ermäßigten Eintritt.
Für Sonderausstellungen sowie Sonderveranstaltungen (z.B. Lange Nacht der Museen) gelten ggf. andere Eintrittspreise.
Hunde sind im Museum leider nicht erlaubt.
Tickets können zudem bei München Ticket bestellt werden (www.muenchenticket.de/tickets/event/pvp8rwksi80n/Staatliches-Museum-Aegyptischer-Kunst bzw. 089 54 81 81 81, Mo–Fr, 10–17 Uhr).
Sonderausstellung Operation Finale – Die Ergreifung und der Prozess von Adolf Eichmann (bis 30.04.2024)
:
Ein untergetauchter Nazi-Verbrecher, eine geheime Verfolgungsaktion und eine spektakuläre Ergreifung: Die Ausstellung „Operation Finale“ zeigt, wie der israelische Geheimdienst Mossad und der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer im Jahr 1960 Adolf Eichmann, einen der berüchtigtsten Holocaust-Täter, in Argentinien ausfindig machten, wie seine Entführung nach Israel durchgeführt und wie ihm schließlich der Prozess gemacht wurde. Es war der erste große Prozess, in dem Opfer des Holocaust vor der Weltöffentlichkeit Zeugnis von den Verbrechen der Nazis ablegten.
Die Ausstellung „Operation Finale“ stammt aus Israel und den USA und wird von der Adolf Rosenberger gGmbH und SMÄK erstmalig nach Deutschland gebracht. Es handelt sich um eine Multimedia-Ausstellung, die vom Maltz Museum (USA) in Zusammenarbeit mit dem Mossad und ANU, dem Museum des jüdischen Volkes, entwickelt wurde. Kurzfilme, 70 Fotografien und 60 Exponate, darunter Landkarten und Dokumente, versetzen die Besuchenden direkt in die Szenerie Anfang der 1960er-Jahre. Zu sehen ist auch eine Nachbildung der kugelsicheren Glaskabine, in der Adolf Eichmann während des Prozesses aussagte.
Weitere Information:
Der virtuelle Rundgang durch das SMÄK unter www.smaek.de/grand-tour/